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Chili Habanero Antilles Red
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Chili Habanero Antilles Red

Chili Schärfegrad 10 - Ein kleiner unscheinbarer Teufel!

  • Hersteller:Saflax
  • Artikelnummer:13506-sa
  • EAN:4055473135069
  • Inhalt:10 Korn
Botanischer Name Botanischer NameCapsicum chinense

Der botanische (lateinische) Namen zur eindeutigen Bestimmung der Pflanze.

Inhalt Inhalt10 Korn

Aus wieviel Einzelteilen besteht dieser Artikel.

Haltbarkeit ${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 01/2024

Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.

Standort ${ $translate("cnTheme::Template.singleItemSiteConditions") } sonnig

Wie viel Licht benötigt die Pflanze? (schattig, halbschattig, sonnig, vollsonnig)

Winterhart ${ $translate("cnTheme::Template.singleItemHardy") } Nein

Pflanzen, die im Freien ohne Probleme überwintern können.

Lebensdauer Lebensdauermehrjährig

Pflanzen werden kategorisiert in: einjährig, zweijährig oder mehrjährig.

Beschreibung

Chili - Habanero Antilles Red

Capsicum chinense

 

Die kleinen ( 4 x 4 cm ), kürbisförmigen Früchte dieser Habanero entwickeln während der Reifung ein Farbspektrum von hellgrün über orange bis tief rot. Sie ist die klassische scharfe Habanero - reich blühend und viele kleine, knautschige Früchte bildend, die süß aussehen, aber den höchsten Schärfegrad aufweisen, den eine Chili bieten kann. Wer es riskiert, wird mit einem fruchtig - tropischen Aroma belohnt.

 

 

Naturstandort

 

 

Anzucht
Damit die Chili bereits im ersten Jahr trägt, empfiehlt sich eine Anzucht zwischen Januar und März. Lassen Sie die Samen zunächst für 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, um die Keimfreude zu erhöhen und setzen Sie sie dann einen halben bis einen Zentimeter tief in Anzuchtsubstrat. Halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass, indem sie es am besten täglich mit einer Sprühflasche nachfeuchten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 22° und 30° Celsius. Die ersten Samen sollten so schon nach drei bis zehn Tagen keimen. Entfernen Sie jetzt die Abdeckung und halten Sie die Pflanzen bei möglichst viel Licht (aber keine pralle Mittagssonne) und etwas kühler, damit die jungen Pflanzen nicht vergeilen. Sobald sich das zweite Blattpaar entwickelt, können die jungen Pflänzchen bis zum ersten Blatt in kleine 10-cm-Töpfe mit Bodenlöchern und Tomaten- bzw. Gemüseerde pikiert (vereinzelt) werden. Achten Sie bitte darauf, die noch feinen Wurzeln nicht zu verletzen und die frische Erde leicht zu wässern. In den kommenden Wochen werden die Pflanzen dann nach und nach in immer größere Töpfe umgesetzt, wenn sie ihren bisherigen Topf gut durchwurzelt haben.

 

 

Standort

 

 

Pflege
Chili- und Paprikapflanzen mögen es warm und feucht, aber nicht nass. Wässern Sie erst, wenn die oberste Erdschicht angetrocknet ist und übersprühen Sie in der Wohnung gehaltene Pflanzen ab und zu von oben. Sobald es etwas wärmer wird, können die Pflanzen tagsüber bei mindestens 5° Celsius zur Abhärtung und zur Gewöhnung an Sonne schon mal ins Freie. Nach den Eisheiligen Mitte Mai können die Pflanzen an einem sonnigen Standort ins Gartenbeet oder in den Kübel umgepflanzt werden. Im Gegensatz zu Tomatenpflanzen ist bei Chilis ein Entgeizen der Nebentriebe nicht notwendig. Auch das Herausbrechen der ersten Blüte (Königsblüte) hat entgegen landläufiger Ansichten keinen Einfluss auf die Entwicklung der Pflanze. Wenn die Pflanze in guter Gemüseerde steht, ist die erste Düngung mit Tomatendünger erst dann erforderlich, wenn die ersten Knospen zum Vorschein kommen. Düngen Sie keinesfalls mehr, als auf der Packung angegeben ist.

 

 

Winter
Zum Überwintern kann die Pflanze etwas dunkler und bei 10° Celsius kühler stehen und wird dann auch entsprechend weniger gewässert. An hellen und warmen Standorten pflegen Sie die Pflanze weiter wie bisher. Jetzt ist auch die Zeit für einen Rückschnitt - falls gewünscht. Je stärker Sie zurückschneiden, desto buschiger wird die Pflanze im kommenden Jahr austreiben.

 

 

Bonsai
Nein

 

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